Eigentlich bin ich nicht so der Fan von dem ganzen „Das bin ich!“ und/oder „About me“-Gelaber, aber man sollte doch einiges über mich (bzw. diesen Blog) wissen, bevor man sich ein Bild von mir macht. You know my name – and the URL of my blog – not my story.
Alles fing an mit Ding Nr. 36 meines Buchs, das mir meine Schwester Tori geschenkt hatte, „101 Dinge, die du getan haben solltest, bevor du alt und langweilig bist“ von Richard Horne und Helen Szirtes. Als ich mir die Beschreibung durchgelesen habe und ein paar Themen zum Bloggen vorgegeben wurden, stellte ich mir meinen Blog vor und stürzte mich sofort an die Arbeit. Blogger.com war leicht zu finden und die Anmeldung plus Pipapo auch.
Mein Blog ist offiziell am 13. Juni 2010 geboren, damals noch unter dem Titel „Pinguine haben keine Zähne“ und der URL-Adresse private-kann-nicht-fliegen-haha-opfer.blogspot.com (damals entdeckte ich meine Liebe zu Pinguine aus Madagaskar :D). Zu der Zeit schrieb ich auch unter meinem Spitznamen Private, was auch aus PaM stammt. Ich fand es passend, da mein Blog sich ja an die Pinguine anlehnte und Private ein Rang im amerikanischen Militär ist, was man so viel als Lehrling oder Rekrut (was weiß ich) verstehen kann, und aus dem Namen konnte man das Wort „privat“ rausnehmen, was ich auch passend zu meinen Themen fand, denn ich schrieb über Privates.
Im Buch kreuzte ich jeden Quadrat zur Frage „Worüber schreibst du?“ an: Nervende
Eltern, Freunde, Tiere & Haustiere, Nervende Geschwister, Ferien, Schule, Sport, Filme & TV, Bücher, Computer, Spiele & Co., Alles & jedes UND Anderes, was ich als „was mir so einfällt“ erklärt habe. Heute ist es immer noch so. Bloß dass man es nicht „schreiben“, „bloggen“ oder „berichten“ nennen kann. Denn ich kann weder das eine, noch das andere, also ist dieser Blog eine irrsinnige Zeitverschwendung, denn ich kotze mir die meiste Kacke von der Seele hier aus, weil ich hier so lange reden kann und darf, wie ich will. Ich werde nicht unterbrochen, nicht verbessert, nicht aufgehalten. Finde ich schlichtweg super.
Eltern, Freunde, Tiere & Haustiere, Nervende Geschwister, Ferien, Schule, Sport, Filme & TV, Bücher, Computer, Spiele & Co., Alles & jedes UND Anderes, was ich als „was mir so einfällt“ erklärt habe. Heute ist es immer noch so. Bloß dass man es nicht „schreiben“, „bloggen“ oder „berichten“ nennen kann. Denn ich kann weder das eine, noch das andere, also ist dieser Blog eine irrsinnige Zeitverschwendung, denn ich kotze mir die meiste Kacke von der Seele hier aus, weil ich hier so lange reden kann und darf, wie ich will. Ich werde nicht unterbrochen, nicht verbessert, nicht aufgehalten. Finde ich schlichtweg super.
Aber als ich anfing zu bloggen, kam mir nie der Gedanke, dass andere ihn sich durchlesen würden. Schließlich erstellte ich ihn für mich, zum Aufschreiben von coolen Erlebnissen, tollen Momenten und besonderen Tagen. Zum späten Nachlesen als Erinnerung. Tja, heute ist es eher ein überdimensionales, technisches Notizbüchlein für
a) meine Gedanken,
b) meine Meinungen und meine Kritik,
c) meine Erlebnisse, Momente und Erinnerungen (also, quasi Tagebuch mit Schnickschnack)
und
d) Bilder und anderen kreativen Schrott.
Somit schreibe ich über Dinge, die mich stören bzw. ankotzen, die mich berühren oder einfach solche Sachen, die ich für erwähnenswert halte. Außerdem schreibe ich nach Lust und Laune. Oder wenn die Zeit da ist oder wenn ich einfach nichts Besseres finde.
Im Laufe der (nun in Anzahl von drei) Jahre hatte mein Blog sehr oft Name, Design, Layout und Co. geändert und gewechselt, bis ich mit der URL und dem Titel meines Blogs zufrieden war.
Wieso aber?
Verhaltenskreativ kann man sich ja (noch) erdenken: Ich verhalte mich anders, denke anders, ziehe mich anders an und bin eben anders. (Das war auch ein Grund zu bloggen.)
Und wieso das kleine a?
Tja, ähm, nun…
Irgendwann suchte ich nach irgendeinem HTML-Zeichen als Name für meinen Blog (schon da wusste ich nämlich: egal wie oft ich Header und Design ändere, Name und URL bleiben so wie sie nun sind), vor allem, da ich wusste, dass die meisten Zeichen bei den Bloggerlisten auf Profilen am Anfang stehen – damals wollte ich noch Leser haben, putzig.
Ich hab mit mehreren Ideen in Gedanken gespielt, bis ich auf dieses kleine a, das weibliche Ordinal-Zeichen, gestoßen bin. Da hab ich mir gedacht: Vergiss Sternchen, Monde und anderen ausgepupsten Zeug von Einhörnern – du nimmst dieses kleine a und fertig!
Vielleicht nahm ich es, weil mein Name gleich drei As hat.
Vielleicht, weil ich die anderen Zeichen (doch) nicht passend fand.
Vielleicht, weil es oben schwebt, als ob es nach etwas Ausschau hält, somit aus der Reihe tanzt und den anderen überheblich oder möchte-gern-anders-sein vorkommt. Aber wenn es so arrogant wäre, dann wäre es ein großes a, also ein schwebendes A. Wie man aber sieht, ist es aber nicht.
Warum Black Pearl und Capt’n Sparrow?
Erstens weil ich Johnny Depp liebe, vor allem als Jack Sparrow, göttlich!
Zweitens weil ich irgendwie zum Kapitän wurde, dann auch zu einem Jack. Also übernahm ich den Familiennamen und das Schiff gleich auch.
Aber wie lange ich das so lasse (die Schiffsleute, die noch nicht gemeutert haben, wissen, wie oft ich hier werkle und wie viele Fandoms ich habe) ist ungewiss. Mal sehen, bisher mag ich es ja :D
Soviel zur Geschichte meines irrwitzigen Blogs.
Jetzt aber mehr so Rechtliches und Mein Blog, meine Stadt, mein Bezirk-Gelaber, wobei ich sie aber extrem witzig darstellen möchte, also bin ich sehr provozierend:
Auf diesem Blog werden/wurden öfter Fotos, Lieder Videos und Co. gezeigt, die nicht mir gehören (und wenn, dann sag ich vorher/dabei/hinter dass es meine sind).
Ich habe entweder den Link des Bildes/etc. genommen und durch eine Einstellung von Blogger eingefügt oder (wie früher, naiv wie ich war) das Bild selber hochgeladen, da es keine Quelle dazu gab. (Ich veröffentliche sowieso selten Quellen, weil ich meine Bilder meistens von 9gag, tumblr, weheartit und selten Google hole.)
Wenn also ein Urheber sich hier verirrt und sein was-auch-immer findet und anfängt zu heulen à la „Du böses, böses Monster hast mein Dingenskirchen geklaut!“ kann ich nur eins sagen: Nö. Ich hab es aus dem Internet und, hehe, ich bin ein Pirat. Sprich: Für mich ist im Internet alles kostenlos (und wenn nicht, dann klick ich mich wieder weg – nicht, dass jemand denkt, ich wäre ernsthaft so ein Pirat!).
Wenn also ein Urheber sich hier verirrt und sein was-auch-immer findet und anfängt zu heulen à la „Du böses, böses Monster hast mein Dingenskirchen geklaut!“ kann ich nur eins sagen: Nö. Ich hab es aus dem Internet und, hehe, ich bin ein Pirat. Sprich: Für mich ist im Internet alles kostenlos (und wenn nicht, dann klick ich mich wieder weg – nicht, dass jemand denkt, ich wäre ernsthaft so ein Pirat!).
Außerdem: Medien, die nicht meine sind, bekommen nie ein Alex war hier-Stempel, okay? Denn mittlerweile kommt es selten vor, dass ich Bilder aus dem Internet nehme, sie bearbeite und als „mein Eigen“ veröffentliche. Kurz: Wer nach einer Wurst mit Aufmerksamkeitssenf will, der soll nicht lange fackeln und sich melden.
! Wer aber meine Werke benutzen will, für was auch immer, der soll’s machen, aber mich vorher lieb fragen und/oder im Nachhinein erwähnen/verlinken, okay? :3
Dann noch ein paar Tipps zum Überleben:
o Unten rechts ist ein kleiner Pfeil, der – nachdem man ihn angeklickt hat – einen nach oben befördert
o Es darf jeder lesen und kommentieren, sprich: Du darfst gerne anonym bleiben, außer du hast irgendwelche Beleidigungen parat. Dann solltest du wenigstens genug Mumm haben, um es „persönlich“ zu sagen. Wenn nicht, dann hast du das Privileg deinen eigenen Arsch zu lecken.
o Du findest keinen Follow me-Button? Keine Panik, klick mal die schwebenden Icons an der Seite an! :)
o Die Pinguine aus der Sidebar folgen deiner Maus :D du kannst sie sogar festhalten, rumtragen und schubsen! Aber sei lieb zu ihnen, ja?
o Mein Blog ändert oft das Aussehen, also immer mit der Ruhe, wenn hier plötzlich alles anders aussieht als am Tag zuvor :D
o Lass dich weder von meiner Besessenheit zu meinen Fandoms, noch von meiner Anrede erschrecken. ;)